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Schnellstarter treffen bei der Jobsuche auf Spätzünder

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Der Jahresstart ist die perfekte Zeit für Neuanfänge, für gute Vorsätze und ganz besonders auch für neue Jobs. Das weiß kaum jemand besser als die Gründer der Matching-Plattform JOBMATCH.ME, Yesica Ríos und Daniel Stancke aus Hamburg. Auf ihrer innovativen Plattform sind 365.000 gewerbliche Fachkräfte registriert und 1.500 Arbeitgeber aus Logistik, Gastronomie und Service sowie Pflegeaktiv, jeden Monat kommt es zu 17.000 Matches. Doch in den ersten Wochen des Jahresgehen die Aktivität von Jobsuchenden und Unternehmen stark auseinander. Erst im Frühling pendeln sich die Zahlen dann wieder ein. Wie diese Diskrepanz zustande kommt, erläutert JOBMATCH.ME-CGO Yesica Ríos: „Viele Fachkräfte sind ab dem 1. Januar im Vollgasmodus, während die Arbeitgeber noch im Winterschlaf verharren oder mit der Planung und sich selbst beschäftigt sind“.

Flexibel auf die Umstände eingehen

JOBMATCH.ME-CEO Daniel Stancke ergänzt: „Jobsuchende und Wechselwillige setzen zum neuen Jahr sofort den geplanten Neuanfang um und wir machen es ihnen so leicht wie möglich. Sie brauchen nur ihr Smartphone und beantworten drei kurze Fragen zu sich, was sie suchen und wie sie ticken. Unser Algorithmus berechnet in Echtzeit potenzielle Matches innerhalb der Branche und schon gibt es die ersten Jobvorschläge. Doch nun sind die Arbeitgeber gefragt, denn damit aus dem Like ein Match wird, müssen sie reagieren, am besten sofort.“ In Zeiten von massivem Fachkräftemangel haben Unternehmen die Nase vorn, die sich auf diesen Umstand einstellen und gleich ab Januar für die Jobsuchenden da sind. Auch schnelles Reagieren ist gefragt, denn möglicherweise ist das passende Jobmatch nur ein Wischen entfernt.

Schnell reagieren für das perfekte Match

In vielen Bereichen ist das Wissen angekommen, dass sich der Arbeitsmarkt dramatisch von einem Arbeitgeber-in einen Arbeitnehmermarkt gewandelt hat. „Doch die Erkenntnis wird nicht immer umgesetzt“, so Daniel Stancke. „Wir wissen, dass die neuen Arbeitsmarktverhältnisse frustrierend und herausfordernd sein können. Aber als Unternehmen muss ich mich dem stellen, um mich im Wettbewerb zu behaupten.“ Deshalb setzen die Macher von JOBMATCH.ME auf einen seltenen Support in der digitalen Welt: Ein:e feste Ansprechpartner:in ist persönlich für den Arbeitgeber da und unterstützt bei der erfolgreichen Nutzung der Plattform. Denn neben einer schnellen Reaktion auf die passende Fachkraft geht es auch darum, die Vorteile einer Zusammenarbeit auf den Punkt zu bringen. Ebenso konsequent setzt JOBMATCH.ME auf das Prinzip „mobile first“. Aus eigenen Daten und Umfragen wisse man genau, dass gewerbliche Fachkräfte zu einem überwältigenden Großteil von 92 Prozentihre Jobs mit dem Smartphone oder Tablet suchen.

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Die Lotsen für Weiterbildung und Coaching

ANZEIGE – In wirtschaftlich und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten braucht es Orientierung, um das Ziel im Blick zu behalten und nicht vom Kurs abzukommen. Genau diese Hilfestellung gibt Frank Kittel mit seinem Team von Eisberg-Seminare seit über 20 Jahren. „Wir sind Lotsen in schwerer See. Wir wissen, was unter der vermeintlich ruhigen Oberfläche schlummert, bei Menschen aber auch komplexen Strukturen wie wir sie in Unternehmen vorfinden“, erläutert Kittel. „Nicht ohne Grund tragen wir den Eisberg im Namen. Etwas abstrakter betrachtet, unterstützen wir dabei, Herausforderungen zu meistern, den individuellen Kurs richtig zu setzen und mit Teams für Unternehmen zu voller Stärke aufzulaufen.“

Potential durch Wissen entfalten

Mit seinen Trainings und Weiterbildungen schafft Eisberg-Seminare starke Führungskräfte, für die Empathie kein Fremdwort ist, überzeugende Redner, die einen Mehrwert schaffen, und selbstbewusste Vertriebs- und Serviceprofis, die etwa in Verhandlungen die Harvard-Methode zu einem besseren Ergebnis für alle einsetzen. In den Coachings stehen die Eisberg-Trainer dem Menschen zur Seite und helfen ihr und ihm, das volle Potenzial zu entfalten. Immer wieder ist Wissensweitergabe ein wichtiges Thema, denn so weiß Frank Kittel aus seiner langjährigen Praxis: „Wissen bewegt. Wenn ich von Grundprinzipien unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens, aber auch Erkenntnissen aus der hochkomplexen Hirnforschung weiß, kann ich mich als Mensch und als Mitglied eines Teams oder Führungspersönlichkeit anders wahrnehmen und weiterentwickeln.“

Neue Wege für die Generation Z

Die Besonderheiten der Generation Z mit Themen wie Empowerment, Mitbestimmung oder Entfaltungsmöglichkeiten kennt Svenja Gutknecht besonders gut. Die junge Frau hat ein Masterstudium im Bereich betriebliche Weiterbildung absolviert und schon vor zehn Jahren die Entscheidung getroffen, Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Besonders faszinieren sie Erkenntnisse der Neurobiologie und Konzepte des agilen Mindsets. Aktuell erarbeitet die junge Mutter die Tücken und Chancen von Work-Life-Balance, sowohl wissenschaftlich als auch persönlich mit einem kleinen Sohn.

Vielfalt und Expertise machen Eisberg-Seminare zu dem, was es ist. Deutschlands bestbewerteter Anbieter Seminare und Weiterbildungen. Einem gefragten Partner von über 1.000 Unternehmen vom DAX-Konzern über mittelständische Unternehmen bis zu Start-ups. Und vor allem zu einer Anlaufstelle, die Menschen hilft und ihnen als Lotsen zur Seite steht.

Das Team:

Das Team der Eisberg-Seminare freut sich, auch ihnen helfen zu können © Eisbergseminare, Olesia Grotskaya
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Hamburger Start-up loyal katapultiert Bonuskarten ins Web3

ANZEIGE – Eigentlich sind Bonus- und Rabattkarten eine richtig gute Sache, denn wer möchte nicht für wiederholte Einkäufe belohnt werden? Doch oft hat man die kleinen Kärtchen im entscheidenden Moment beim Bäcker, im Café oder an der Autowaschanlage nicht zur Hand und geht leer aus. Dies wollen die Hamburger Brüder Nicolas und Maximilian Aßmann ändern. Sie haben die App loyal entwickelt, die die Bonuskarte smart macht und aufs Handy bringt. Schätzungen zufolge haben wir Deutschen im Schnitt 3,7 Bonuskarten, acht von zehn Befragten gaben im Rahmen einer loyal-Studie an, dass sie die praktische App nutzen würden. Und auch auf Unternehmensseite schlummert großes Potential: hunderttausende vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus Gastronomie, Handel, Service und Hotellerie sind nach vorsichtigen Schätzungen des Start-ups für loyal prädestiniert.

Café-Frust als Auslöser

Entstanden ist die Idee zur loyal-App aus persönlicher Motivation. „Als ich in meinem Lieblingscafé die Zehnerkarte wieder vergessen hatte, habe ich mich gefragt, warum es dafür keine digitale Lösung gibt“, erinnert sich Nicolas Aßmann. Er suchte nach einem Anbieter, wurde aber nicht so richtig fündig. Das war der Beginn des Start-ups loyal, das der heute 24-Jährige mit seinem Bruder Maximilian (25) gegründet hat. Die ehrgeizigen Brüder nutzten jede freie Minute, um mit Hochdruck an ihrer Idee zu arbeiten. Beide waren damals noch Studenten, Nicolas im Abschluss seines BWL-Studiums, Maximilian mitten im Medizinstudium, aber abwarten kam für sie nicht in Frage „Wir waren ja selbst überrascht, dass sich bisher noch niemand richtig um dieses Thema gekümmert hatte, und wollten den Zeitvorteil für uns nutzen“, so die beiden loyal-Macher. Im Januar 2021 gründeten sie ihr Start-up, konnten das Hamburger Unternehmen Coffema, einen führenden Anbieter für Profikaffeemaschinen und smarte Servicedienstleistungen, als Investor gewinnen und bereits im Sommer war die loyal-App verfügbar.

Niederschwelliger Zugang für Nutzer und Unternehmen

Als neueste Clou führen die Aßmann-Brüder die NFT-Technologie ein. Mit den digitalen Tokenbringen sie Coupons, Voucher und Gutscheine fälschungssicher aufs Smartphone. Die Vorteile liegen für die Aßmann-Brüder auf der Hand: die loyal-NFTs gehören dem Kunden, man verbindet Wertigkeit mit ihnen, mit nur einem Klick kann er sie an andere verschenken. Für Kunden ist die App kostenlos, sie laden sie einfach im Store auf ihr iPhone oder Android Gerät. Unternehmen zahlen eine feste Monatsgebühr in Höhe von 6 Euro. Dafür bekommen sie 50 Stempel umsonst, jeder weitere kostet 4 Cent. Das Angebot ist bewusst günstig gehalten, um möglichst vielen auch kleinen und mittleren Betrieben die Teilnahme zu ermöglichen. „Und auch die technischen Voraussetzungen haben wir so einfach wie möglich gehalten,“ erläutert Maximilian Aßmann, zuständig für die loyal-Produktentwicklung. Im Gegensatz zu Multi-Level-Bonusprogrammen wie Payback werden die Punkte und Rabatte für jedes Unternehmen einzeln und nicht markenübergreifend gesammelt.

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Hollywood Glamour am Hopfenmarkt – Ganz Hamburg feiert modernste Wertschließfachanlage

Nach Berlin, München und Nürnberg nun auch endlich Hamburg: Am Mittwochabend feiert TRISOR das exklusive Grand Opening ihres Standortes mit modernster Wertschließfachanlage am Hopfenmarkt 33. Unter den über 350 Gästen zahlreiche Prominente. Für den passenden Hollywood-Glamour sorgte Schauspielerin Kelly Rutherford, die zur Eröffnung mit Spin Model Management Inhaber Chris Riechmann erschien. Moderiert wurde der Abend von Nova Meierhenrich und für Club-Feeling bis spät in die Nacht sorgte der Hamburger DJ Jan Delay.   

Ein Konstrukt aus 15 Zentimeter dickem Stahlbetonmix, Spezialalarmierung und über 100 Tonnen Gewicht bilden die Basis der neuen Schließfachanlage in der Hamburger Innenstadt. Die über 5700 Schließfächer dienen der sicheren und bankenunabhängigen Verwahrung von Wertgegenständen aller Art. Zugang erhalten zukünftige Mieter:innen zu Papieren, Bargeld, physischen Wertanlagen oder Erinnerungsstücken mit einer Drei-Faktor-Authentifizierung aus Fingerabdruck, Pin und Crypto-Karte. Die Ausgabe erfolgt über Robotik in diskreten Einzelkabinen – und das 24 Stunden, sieben Tage die Woche.

Damit füllt das schnell wachsende Secure-Tech Unternehmen eine Marktlücke, denn oftmals sind reguläre Bankschließfächer an Öffnungszeiten gebunden. Trisor bietet den Mieter:innen dagegen einen ganztägigen Zugang. Das dieses Konzept Erfolg hat, zeigen die bisherigen und geplanten Storeeröffnungen, denn in den kommenden Monaten feiert das Start-Up mindestens sieben weitere Openings in ganz Deutschland. Wie man dieses Ereignis richtig zelebriert, zeigte nach Berlin, München und Nürnberg auch die Hansestadt am Mittwochabend. Mit Lichteffekten, DJ-Musik, exklusiven Gästen und kühlen Drinks feierten rund 350 Gäste in ausgelassener Stimmung die Neueröffnung des Stores. Für noch mehr Goldschimmer am Abend sorgte Hollywood-Star Kelly Rutherford. Als Schauspielerin und Model wird sie von der Hamburger Boutique-Agentur Spin Model Management betreut und brachte für ihr persönliches Schließfach ein ganz besonderes Schmuckstück mit: ein Tiffany & Co Armband im Wert von 15.000 Euro.

In Szene gesetzt wurde die Wertschließanlage am Tag der Eröffnung mit modernster Technik und schlichter goldener Eleganz. Der TRISOR Geschäftsführer Dr. Justus Westerburg ließ es sich dabei nicht nehmen, die Anlage höchstpersönlich vor seinen geladenen Gästen vorzustellen und zu präsentieren. Das nutzten neben Kelly Rutherford auch prominente Gäste wie Jessica Stockmann. In ihr Schließfach packte die Immobilienunternehmerin ganz persönliche Erinnerungsstücke – die ersten Schuhe ihrer Töchter Nisha und Nicita. Schauspielerin Lilli Hollunder-Adler besuchte die Veranstaltung gemeinsam mit ihrem Mann, Ex-Fußballprofi René Adler. Und sicherten im Schließfach, das Geburtsarmband ihrer Tochter Billie.   

Nach offizieller Begrüßung führte Schauspielerin und Moderatorin Nova Meierhenrich durch den Abend und sorgte für gute Unterhaltung. Die passenden Beats kamen später am Abend vom Hamburger Star-DJ Jan Delay, der sowohl die Gäste als auch den neueröffneten Store in Clubatmosphäre versetzte. In ausgelassener Stimmung und mit kühlen Drinks und kulinarischen Höhepunkten am Flying Buffet von Brian Bojsen tanzten und feierten Schauspielerin Nina Bott, Tagesschausprecher André Schünke, Unternehmerin Marion Fedder,  Model Vincent von Thien, Influencer Marc Gebauer, Fotokünstlerin Livia Lisboa, Wempe-Geschäftsführer Phillip Klinkow, Moderatorin Nina Bott und viele weitere bekannte Gesichter bis spät in die Nacht. Später am Abend übernahm DJane Miss Leema. Für eine sichere Hin- und Rückfahrt vom Event sorgte das Porsche Zentrum Hamburg.

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EUROPAS ERSTES NACHTREISEBÜRO IST VOLLJÄHRIG: L’TUR AUF DER REEPERBAHN FEIERT 18. GEBURTSTAG

Ein rauschender Nachmittag, der sich noch weit in den Abend hineinzog, wurde aus der diesjährigen Weihnachtsfeier des L’tur-Reisebüros auf der Reeperbahn. Kein Wunder, denn ein zweiter – weitaus wichtigerer – Grund wurde gleich mitzelebriert: Maryam Komeyli und Karim Adnane feierten mit ihrem Team das 18-jährige Bestehen ihrer Agentur auf der sündigen Meile. Zur Volljährigkeit wollten natürlich nicht nur Freunde und Bekannte des Hauses gratulieren, auch zahlreiche Kunden kamen zum Anstoßen auf ein Gläschen Sekt (und mehr…) vorbei. 

 Unter den prominenten Gästen befanden sich der Geschäftsführer von Eurowings Holidays, Kiezgrösse und Ritze-Inhaber Carsten Marek sowie Nachbar und Gastronom Thomas Stutzki vom Hooters und natürlich die Inhaberin Maryam Komeyli höchstpersönlich, die inzwischen durch ihre zahlreichen TV-Auftritte und der Veröffentlichung ihres ersten Buches selbst zu den Celebrities der Stadt zählt. Zu der Geburtstags-Sause, die auch als Advents-Café fungierte lieferte das Duo lateinamerikanische Duo Luna Marina und Kami Jak die musikalische Untermalung. Das Jahr 2022 verlief schon sehr viel besser als 2021, ist jedoch noch deutlich von 2019 entfernt. Zu den für die gesamte Branche schwierigen vergangenen drei Jahren sagt Komeyli: „Die Corona-Zeit war eine harte Zeit. Wir waren die ersten die davon betroffen waren, aufgrund der Schließung aller Airports. Das noch laufende Jahr 2022 verlief schon sehr viel besser als 2021, ist jedoch noch deutlich von 2019 entfernt. Dennoch sehen wir nun aber optimistisch in die Zukunft“. 

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Spatenstich für das neue Hamburger Rathausquartier

Nach mehrjähriger Planungs- und Vorbereitungszeit ist es nun so weit: Mit einem symbolischen Spatenstich begannen mit einem symbolischen Spatenstich am 6. Dezember 2022 die Arbeiten zur Neugestaltung im Hamburger Rathausquartier rund um Rathausstraße, Kleine Johannisstraße, Große Bäckerstraße, Quartiersplatz Dornbusch. Durch nachhaltige bauliche Maßnahmen wird jetzt eine dauerhafte Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Angriff genommen. In dem Gebiet jenseits des Rathausmarktes gibt es heute neben zahlreichen Büros mehr als 50 Geschäfte und rund 25 Restaurants und Cafés.

Um ihr Quartier aus dem bisherigen, nicht immer ansehnlichen „Dornröschenschlaf“ zu erwecken, ziehen die rund 40 Grundeigentümer an einem Strang. Sie gründeten 2021 nach dem Vorbild benachbarter City-Quartiere einen neuen Business Improvement District (BID) nach dem „Gesetz zur Stärkung von Standorten durch private Initiativen“ und stellen nun 3,5 Millionen Euro bereit. Die Stadt Hamburg übernimmt ebenfalls einen Teil der Kosten und steuert 3,5 Millionen Euro bei. „Der Spatenstich ist der erste Schritt zu einem neuen, attraktiven Quartier in bester Innenstadtlage. Wer hier künftig essen geht oder einkauft, lernt womöglich eine ganz neue Seite der Stadt kennen“, sagt Mareike Menzel von der Zum Felde BID Projektgesellschaft.

Konkret geplant sind im Rathausquartier breitere Gehwege mit einem einheitlichen hellen Pflaster, größere Zonen für die Außengastronomie und eine deutliche Verringerung des motorisierten Individualverkehrs. Fußgänger werden den städtischen Raum zurückbekommen, das Viertel soll durch speziell ausgewiesene Park- und Ladezonen, Fahrradstellplätze und mehr Bäume zum Flanieren einladen. Durch eine einheitliche Möblierung schaffen die Anrainer Inseln der Erholung, die auch jene Menschen gerne nutzen, die in den umliegenden Büros und Geschäften arbeiten.

Mit dem Umbau wird der historische Katharinenweg im Herzen der Altstadt neu belebt, unter Einbeziehung des einstigen Alsterhafens am Nicolaifleet. Es entsteht eine gestärkte Sichtachse vom Rathausmarkt bis zur Speicherstadt. Als Quartierszentrum gilt künftig die Fußgängerzone Kleine Johannisstraße mit Teilen der Schauenburgerstraße. Das Quartierbild wird durch kontinuierliche Reinigungs- und Pflegemaßnahmen verbessert. Dort, wo heute schmale Gehwege und ein insgesamt eher unruhiges Stadtbild vorherrschen, sehen Städteplaner viel Potenzial für hochwertige Nutzungsstrukturen. Die Fertigstellung der Neugestaltung ist Mitte 2025 vorgesehen.

https://bid-rathausquartier.de/

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Buongiorno TONALE APW Lehmann Automobile stellt neuestes Modell von Alfa Romeo vor

Einer exklusiven Einladung von APW Lehmann Automobile (Hamburg-Sasel) anlässlich der Vorstellung des neuen Alfa Tonale folgten viele Autofreunde und machten sich auf den Weg ins PROTOTYOP Museum in der Speicherstadt. Die Neugier war berechtigt, denn der neueste Nachwuchs der Alfa Romeo-Familie macht bereits viel von sich reden: bei dem Alfa Tonale sprechen die Italiener bereits von einer neuen Ära bei Alfa Romeo. Doch Dietmar Lehmann, Geschäftsführer von lehmann Automobile konnte die Freunde der italienischen Automarke beruhigen: „Das authentische Alfa Romeo Fahrerlebnis bleibt“, sagte er in seiner Begrüßungsrede.
Zu Gast waren an dem Abend auch viele Mitglieder des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), die sich von dem Charisma der Automobillegende Alfa Romeo, die auch im neuen Modell weiterlebt, sichtlich beeindruckt. Bei einem Empfang durften sie in der Speicherstadt ganz exklusiv das neue Mitglied den Tonale kennenlernen und genau begutachten. In einer lockeren Atmosphäre mit anderen Liebhabern der Marke Alfa Romeo wurde dies auch dankend angenommen.

Einige wichtige Infos zum neuen Modell: 
Der Alfa Romeo Tonale (Typ 965) ist das zweite SUV des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo. Es ist unterhalb des Stelvio eingeordnet. Das Serienfahrzeug wurde im Februar 2022 offiziell vorgestellt. Der Name des Fahrzeugs bezieht sich auf den Tonale-Pass in den Alpen. Gefertigt wird das SUV wie der Dodge Hornet (Alfa Romeo gehört inzwischen dem neu gegründeten Automobilkonzern Stellantis an; zu diesem gehört auch die Marke Dodge), der auf dem Tonale basiert und im August 2022 für den nordamerikanischen Markt debütierte, im FCA-Werk (FCA = Fiat Chrysler Automobiles) Pomigliano d’Arco. Im Sommer 2022 wurde der Tonale vom Euro NCAP auf die Fahrzeugsicherheit getestet. Er erhielt fünf von fünf möglichen Sternen. Als erstes Modell der Marke wird der Tonale auch mit einem Plug-in-Hybrid angeboten werden. Außerdem werden erstmals alle Ottomotoren elektrifiziert angeboten. Die Akkukapazität beträgt 15,5 kWh, die eine elektrische Reichweite von bis zu 80 km ermöglichen sollen.

Text von Cetin Yaman

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Durchstarten für den guten Zweck bei der Bentley Classic Trophy

Die Freude an klassischen Autos genießen und gleichzeitig Gutes tun: das war die Idee hinter der der Bentley Classic Trophy, die in diesem Jahr am 10. und 11. Juni stattfand. Hierbei war die NCL-Stiftung erstmals als Charity-Partner der Veranstaltung an Bord. Sie setzt sich für die Erforschung von Kinderdemenz ein. Zudem konnte sie mit der mobile GARANTIE Deutschland GmbH einen weiteren Kooperationspartner gewinnen.

Landpartie mit motorisierten Klassikern

Gemeinsam richteten BENTLEY Hamburg, der Fahrzeughändler Thiesen Hamburg, und Herzenssache. Der Assekuradeur!, der Versicherer für Premium-Automobile, die Bentley Classic Trophy aus und sorgten dafür, dass die Klassiker auf vier Rädern dann ihre Fahrt aufnehmen konnten. Die Rallye war für Automobile bis Baujahr 1976 sowie jüngere Fahrzeuge der Marke Bentley auf Einladung ausgeschrieben, die Teilnehmeranzahl bei der „Classic Trophy 2022“ war auf 60 Fahrzeuge begrenzt. Die zwei Tagesetappen umfassende Reise führte die Fahrer zunächst von Thiesen Hamburg über die Holsteinische Schweiz Richtung Ostsee, wo die Teilnehmer im neuen SlowDown Hotel in Travemünde gemeinsam übernachteten. 

Feiern und dabei auch noch helfen

Am zweiten Tag ging es mit den Oldtimern wieder zurück in die Hansestadt, wo die Besucher ein gemeinsamer Abend mit 120 Gästen samt Siegerehrung und vielen Preisen in entspannter Atmosphäre bei Thiesen Hamburg erwartete. Dank der Hilfe der zahlreichen Unterstützer konnten bei dem Event mit der Tombola 3000 € eingenommen werden, die der NCL-Forschungsförderung und weiteren Projekten zugutekommen werden.

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Matchmaking mit Mehrwert

Gute Businessnetzwerke sind in der Arbeits- und Finanzwelt von großer Bedeutung. Dies zeigt sich besonders in unsicheren, bewegten Zeiten. Idealerweise werden dabei die Kontakte mit einem Service kombiniert, der das Bezahlen weltweit möglich macht. Dazu hat sich das private Business-Netzwerk Memberslounge aus Hamburg mit dem Münchner FinTech-Unternehmen XPAY und Mastercard zusammengeschlossen. Gemeinsam haben sie eine Debitkarte entwickelt, die zugleich eine Business-Netzwerk-Karte und auch ein Zahlungsmittel ist. 

Sich bequem in der Geschäftswelt bewegen 

Besitzern der Karte ermöglicht diese eine praktische Anmeldung zu den exklusiven digitalen und Live-Memberslounge-Events rund um die Welt und hilft so den Mitgliedern beim Netzwerken. Zudem bietet sie viele Vorteile im Geschäftsalltag, wie etwa den Zugang zu Airport-Lounges, Investment-
Möglichkeiten und die Teilnahme an Business-Matching-Events. Zu den weiteren Leistungen gehören unter anderem beispielsweise Premium-Einkaufskonditionen beim Shopping und VIP-Zugang zu ausgewählten Veranstaltungen rund um den Globus sowie individuelle Luxusreisen. Hinzu kommen eine Reiserückvergütung, der Concierge-Service von Mastercard und der Kontakt zu Spezialisten über den Health Service.

Zugang und Teilhabe ermöglichen 

Für den Memberslounge-Gründer Sharam Honarbakhsh ist es bei aller Exklusivität seines mittlerweile seit zehn Jahren bestehenden Netzwerks auch wichtig, verschiedenen Menschen eine Chance zu ermöglichen. „Unsere Mitglieder sind Geschäftsleute und Selbstständige, erfolgreiche Frauen und Männer, für die ihr Business auch Berufung ist, die mit maximalem Einsatz für den Erfolg arbeiten, sich aber auch die Sinnfrage stellen. Vielreisend, aktiv anpackend, kreative Freigeister und Visionäre“, beschreibt er seine Klientel. Der gebürtige Iraner selbst verließ aufgrund des Iran-Irak-Konflikts als Jugendlicher seine Heimatstadt Teheran und kam ohne seine Familie nach Deutschland. Auch aus dieser persönlichen Erfahrung heraus möchte er die nächste Generation unterstützen. So übernahm der zweifache Vater im Jahr 2019 die Leitung des gemeinnützigen Hamburger Vereins „Born to Fly“, der sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Hansestadt fördert.

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Flexibilität und Effizienz in der Geschäftswelt mit HANSEATIC POS-CASH

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Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung in vielen Lebensbereichen ist auch der Zahlungsverkehr im Wandel. Kunden und Unternehmen stehen dabei schon zahlreiche Optionen wie etwa Kreditkartenzahlung, bargeldloses Zahlen oder kontaktloses Abheben zur Verfügung. Betriebe aus der Gastronomie sowie Einzelhändler und Dienstleister haben die Aufgabe, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten. Das Hamburger Unternehmen HANSEATIC POS-CASH hat sich das Ziel gesetzt, diesen Ablauf unkomplizierter und übersichtlicher zu gestalten. Dies geschieht durch eine Kombination von Hard- und Software-Elementen, wodurch die Abläufe optimiert werden sollen.

Konkreter Nutzen im Alltagsbetrieb

Das Start-up wurde 2020 vom Jungunternehmer Moritz Ebert gegründet, der es nun gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Luisa Schlünzen leitet. Wichtig war den beiden, dass die Lösungen intuitiv und leicht zu bedienen sind. Ein anschauliches Beispiel für die Funktion im Geschäftsalltag stellt die SmartPOS-Anwendung dar. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Registrierkasse kann ein Point of Sale (POS) System bei einem Kauf gleichzeitig Informationen wie Kundendaten, Rabatte, Statistiken oder auch die Warenzahl verarbeiten. Im Restaurant können die Kellner das Handgerät so gleichzeitig für die Bestellungen als auch für die Zahlungen nutzen. Einzelhändler haben dadurch die Möglichkeit, zeitsparend und mit wenig Kostenaufwand den Überblick über ihre Warenbestände und die Finanzen zu behalten.

Bewährt in der Gastronomie

Inzwischen hat HANSEATIC POS-CASH zehn Mitarbeiter und kooperiert partnerschaftlich mit einigen Betrieben, etwa aus der Gastronomie, wie etwa Goa Tandoori, Farina di NonnaNone Meat  oder Einzelhändlern wie dem Feinkostgeschäft Favorita in Eppendorf, um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten. Mittlerweile gehören bereits über 1400 Unternehmen zu seinen Kunden.