Zum einjährigen "Jubiläum" des Russo-Ukrainischen Krieges soll ganz Hamburg kurz innehalten © AdobeStock, Steffen

#Hamburgstehtstill – Gemeinsam für die Ukraine

Hamburg setzt ein Zeichen: Unter dem Motto #Hamburgstehtstill wird es am Freitag, 24. Februar 2023, anlässlich des Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine eine Gedenkminute geben. Der Verein MenscHHamburg ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, um Punkt 12:00 Uhr für eine Minute innezuhalten und der Opfer des Krieges zu gedenken. Auch viele Institutionen und Unternehmen beteiligen sich: Die HOCHBAHN und der Hamburger Flughafen etwa werden für eine Minute lang ihren Betrieb pausieren und in den Schwimmhallen von Bäderland Hamburg
ertönt um 12:01 Uhr die ukrainische Nationalhymne.
Genau ein Jahr nach Kriegsbeginn soll ein Zeichen der Solidarität von Hamburg in die Welt gehen. Die
Gedenkminute am 24. Februar 2023 um Punkt 12:00 Uhr gilt nicht nur der Partnerstadt Kiew. Sie soll allen Ukrainerinnen und Ukrainern zeigen, dass ihr Leid nicht in Vergessenheit gerät. Der Verein MenscHHamburg ist unter anderem für sein Engagement für Geflüchtete bekannt. So bietet er zum Beispiel mit dem Projekt „MenscHHamburg WG“ 20 Ukrainerinnen seit März 2022 eine zweite Heimat und unterstützt sie in ihrem Alltag. Aus Geflüchteten sind schnell Freunde geworden, die nach wie vor um ihre Heimat bangen und auf unbestimmte Zeit auf eine Zuflucht angewiesen sind. Daher ist der Verein für Spenden unter folgender Bankverbindung dankbar:

Kontoinhaber: MenscHHamburg e.V.
Bank: Hamburger Volksbank
BIC: GENODEF1HH2
IBAN: DE23 2019 0003 0020 0070 00

Neben den Hamburgerinnen und Hamburgern sind auch Firmen, Institutionen, Vereine und Behörden dazu aufgerufen, ein Zeichen zu setzen: „Unterstützen Sie #Hamburgstehtstill, indem Sie
den Hashtag nutzen und auf die Aktion aufmerksam machen. Halten Sie gemeinsam um 12:00 Uhr
für eine Minute inne. Und spielen Sie um 12:01 Uhr die ukrainische Nationalhymne“, sagt Lars Meier, Vorstandsvorsitzender von MenscHHamburg e.V.

Unter anderen haben sich bereits die folgenden Firmen und Institutionen der Aktion angeschlossen:
ahoy radio, Bäderland Hamburg, Carlsberg Deutschland, Carlsen Verlag, First (1) Class Mobil, FC St.
Pauli, Grundeigentümer-Verband Hamburg, Gute Leude Fabrik, Hamburger Abendblatt, Hamburger
Airport, Hamburger Morgenpost, Hapag-Lloyd, HOCHBAHN, Miniaturwunderland, Relevant Film,
S-Bahn Hamburg, Stiftung Kultur Palast Hamburg, Thalia Theater, TÜV Nord, WallDecaux, Wüste Film.

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